Wer liebt sie nicht die tolle Knolle – Kartoffeln sind wirklich vielfältig einsetzbar und schmecken uns einfach immer. Wir lieben sie als Gnocchi, Pommes, Knödeln, Kartoffel-Rösti und Kroketten oder eben als handgerollte Schupfnudeln. Egal wie, sie machen eine tolle Beilage.
Aber auch als Star des Gerichts macht die Kartoffel keine schlechte Figur. Wir essen sie gerne als Schupfnudeln mit Sauerkraut und Speck oder als Schupfnudel-Gemüse-Pfanne. Aber auch süße Schupfnudeln mit Apfelmus und Zimt sind super lecker.
Da wir wo möglich gerne auf unnötige Zutaten in unseren Lebensmitteln verzichten und teilweise auch durch Allergien dazu gezwungen sind, haben wir die Kartoffel-Röllchen einfach selber gemacht. Handgerollte Schupfnudeln sind eigentlich ganz einfach gemacht und lassen sich prima auch auf Vorrat herstellen.
Kartoffeln stampfen, pressen oder pürieren?
Wenn du eine Kartoffelpresse hast, dann empfehlen wir dir definitiv die Kartoffeln durch die Presse zu geben. So wird der Teig feiner und damit auch die Schupfnudeln. Die Kartoffeln sollten aber hierzu noch lauwarm sein. Andernfalls wird das Pressen ein echter Kraftakt 😅 Julia und Fabian können das bestätigen 💪 Auf keinen Fall solltest du einen Mixer oder einen Pürierstab nutzen, da die Kartoffelmasse dann zäh und gummiartig wird. Solltest du keine Kartoffelpresse zur Hand haben ist das aber auch kein Problem. Nutze entweder einen Stampfer oder eine Gabel. Ganz so fein wie mit der Kartoffelpresse wird es dann aber leider nicht.