An Ostern gab es bei uns mal wieder einen von Mamas Klassikern aus früheren Zeiten: schwäbischer Apfelkuchen mit Mandeln und Rosinen. Woher genau das Adjektiv “schwäbisch” kommt oder was genau an diesem Kuchen schwäbisch ist, das weiß ich leider nicht. Vermutlich könnte das Rezept genau so gut “geschichteter Apfelkuchen mit Mandeln und Rosinen” heißen. Aber schwäbisch hin oder her, der Kuchen war lecker und deshalb möchte ich euch das Rezept nicht vorenhalten. ☺️
Mamas schwäbischer Apfelkuchen mit Mandeln und Rosinen besteht aus einem Mürbteig, der mit Apfelschnitzen gefüllt/geschichtet und abschließend (bzw. auch zwischendurch) mit einer Schmand-Mischung übergossen wird. Eigentlich gehören zwischen die Äpfel noch gestiftete Mandeln (oder Mandelplättchen) und Rosinen. Wer das nicht mag, kann beides auch weglassen. Wir mögen beides und haben es deshalb unter gemischt. 😛


Auf den Bildern seht ihr, dass der Kuchen nicht sonderlich hoch ist. Das liegt an der Größe der Backform. Wir hatten eine mit 30er Durchmesser verwendet. Mit einer kleineren Form (26 oder 28cm Durchmesser) wird der Apfelkuchen natürlich höher. Wenn ihr beide Größen habt, dann würde ich zur kleineren tendieren, aber das ist Geschmackssache.
Frohes Backen und lasst ihn euch schmecken! 🥧