Gutes kann so einfach sein. Die perfekte Beschreibung für unsere Kokos- oder Haselnussmakronen. Mit drei bzw. vier Zutaten kommst du hier nämlich schon sehr weit. Neben dem Buttergebäck gehören sie für uns zu den klassischen Weihnachtsplätzchen. Wie siehst du das?
Gerade auch bei Menschen mit Unverträglichkeiten (Gluten, Laktose, Nüsse) sind sie sehr beliebt, vor allem die Kokosmakronen. Aus diesem Grund haben wir uns auch für eine Variante ohne Backoblaten entschieden, da diese meist nicht glutenfrei sind. Falls du damit keinen Stress hast, dann kannst du sie gerne verwenden. Das hat widerum den Vorteil, dass die fertigen Makronen nicht am Backpapier kleben bleiben. 😊

Warum wir diese Plätzchen außerdem so sehr lieben? Weil sie mega schnell gehen (keine Wartezeit, bis der Teig kühl ist) und kinderleicht sind. Die Küche sieht danach auch nicht aus wie 🐷 und du brauchst kaum Utensilien (die im Anschluss wieder sauber gemacht werden wollen).
Je nach dem, ob du dich für Kokos- oder Haselnussmakronen oder vielleicht sogar beide Sorten entscheidest, musst du entsprechend Kokosflocken oder gemahlene Haselnüsse verwenden. Du könntest also beispielsweise nur eine Sorte backen oder die Eiweiß-Puderzucker-Mischung halb halb mit Kokos und Haselnüssen mischen. 🥥🌰 Wie würdest du dich entscheiden: Kokos- oder Haselnussmakronen?
Viel Spaß beim Nachbacken!
Du findest weitere Weihnachtsplätzchenrezepte auf unserem Blog mit dem Tag “Plätzchen”.
Falls du das Plätzchenrezept ausprobierst, dann sag uns gerne, wie es dir geschmeckt hast. Wir würden uns freuen von dir zu hören, egal ob per Mail, im Instagram oder unterhalb des Rezeptes als Kommentar ☺️