Der Hefenusszopf zählt mit großer Wahrscheinlichkeit zu den All time-Favoriten sowie der von mir am meisten gebackene Kuchen. Warum? Weil er einfach ist – wenn man einmal weiß, wie das mit dem Rollen und Flechten funktioniert – quasi immer passt und ein hohes Suchtpotential aufweist.
Achja, ihr solltet es zu schätzen wissen, dass wir das Rezept hier einfach so mit euch teilen, ohne Wartezeit. Ich selbst musste ca. 3 Jahre warten, bis ich es endlich erhielt. Wieso das so lange gedauert hat, weiß ich nicht mehr. Vermutlich habe ich nicht oft genug nachgefragt. Egal. Das Geheimnis ist jetzt ja gelüftet. Der Hefenusszopf wird oft auch Rolfzopf genannt, nach dem Namen des “Erfinders”.
Der Hefenusszopf macht sich auch super als Geburtstagskuchen.

Eine Randnotiz möchte ich noch loswerden. Der Hefenusszopf wird mit der unten angegebenen Menge riesig. Je nach dem reicht euch deshalb vielleicht auch die halbe Menge.
Frohes (Nach)backen!